Hörbuch zu verschenken

Disclaimer: Das hier ist ein Werbebeitrag.
Das heißt zwar, dass ich etwas dafür bekomme, dass dieser Beitrag hier steht, aber alles was hier steht kommt von mir und ist meine ehrliche, nicht von anderen gefilterte Meinung.

Warum ich Twitter toll finde? Mehr als 140 Zeichen langweilen schnell. 😉

Okay, so schlimm ist es bei mir noch nicht, aber im Vergleich zu früher komme ich – sicherlich auch dank des Lebens im Internet – viel seltener dazu, mich mal in Ruhe hinzusetzen und ein Buch zu lesen. Ich habe oft weder die Zeit, noch die Konzentration über um mich mehrere Stunden damit zu befassen. Was liegt da näher als Hörbücher? Schon vor Jahrzehnten auf Kasette von mir geliebt und mit großer Begeisterung aus der Bücherhalle entliehen gibt es inzwischen wirklich viele und vor allem wirklich gute Hörbücher. Über die Jahre habe ich dann auch die eine oder andere CD erworben und mich nächtelang mit Büchern auf den Ohren bespaßt. Immer besonders dann schön, wenn man entweder nach 5 Minuten einschläft. Wiederholbar. So dass man Tagelang dieselben fünf Minuten des Anfangs eines Buches oder der zweiten CD hört. Auch gut, aber das ging mir mit Büchern seinerzeit ähnlich, wenn man aufgrund der Story nicht einschlafen kann. Naja, wer will sich beschweren, solange die Nacht unterhaltsam war. Mit dem iPhone geht das wunderbarerweise auch, in der UBahn kann man damit zum Beispiel wunderbar Bücher hören, ohne sich von dem Gewusel der anderen nerven zu lassen. Fein 🙂

Und das ist der Grund, warum ich dann auch relativ leicht dafür zu motivieren war, hier für audible etwas Werbung zu machen. Ich nutze den Dienst selbst seit etwa einem Jahr und bin bisher zufriedener Kunde.

Der Dienst ist nämlich – finde ich – für Hörbuchliebhaber ziemlich praktisch. Es gibt eine ziemlich große Auswahl an Hörbüchern und Hörspielen in Deutsch und Englisch. Französisch und Spanisch hab ich im Vorbeigucken auch gesehen, aber das spricht mich aufgrund meiner enorm beschränkten Französisch- und Spanischkenntnisse nicht an. Die Hörbücher gibt’s als Download, allerdings in einem audible-eigenen Format (.aa). Das ist speziell für Hörbücher konzipiert (Lesezeichen etc). Sicherlich spielt hier aber auch das Rechtemanagement eine Rolle. Immerhin darf und kann man die Dateien nicht einfach kopieren. Auf jedem Abspielgerät muß zunächst der audible-Account authentifiziert werden. Dabei läuft das ganze über die von audible gestellte Software, mit der man die Dateien herunterläd und diese dann wohl auf das jeweilige Gerät (MP3-Player) überspielt. Für iTunes gibt es ein Plugin, so dass man eigentlich nur beim Download direkt mit der audible-Software in Berührung kommt.
Alles ziemlich leicht und praktisch zu handhaben, wie ich finde.
Zu den Kosten: Kauft man einzelne Audiobooks ist es gefühlt nicht billiger als im Laden die CD zu kaufen, aber eben das übliche: Schnell und unkompliziert. Dazu gibt es Abotarife, die ich ziemlich günstig finde.
Positiv ist zudem, dass man die Abos schnell und einfach kündigen kann. Einem Kollegen von mir ist das jedenfalls problemlos gelungen.

Einziger Kritikpunkt ist für mich die Website, Entspanntes stöbern ist dort finde ich nur beschränkt möglich.

Anyway, wer neugierig geworden ist, kann sich mit dem Gutscheincode VJRLA63I unter www.audible.de/blog gratis das vollständige und vollwertige Hörbuch „Der Patient“ von John Katzenbach runterladen, um das ganze mal zu testen.

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